Montag, Februar 20, 2017

Rohes und Veganes aus Schweden




Ihr Lieben, heute nochmal ein Bericht aus Schweden. Immer, wenn ich dort bin, schaue ich mir auch die Produkte im ganz normalen Bahnhofs-Coop an und das ist wirklich interessant, was es dort zu finden gibt.

Lucuma, Spirulina, Baobab - das ist bei uns nicht Standard und schon gar nicht im Bahnhofs-Kiosk
Schweden hat nicht nur richtig viel zu bieten, was vegane und rohköstliche Ernährung betrifft, sondern auch jede Menge Angebote in den Supermarktregalen und sei der Laden noch so klein.

With no added nonsense - cooool!

Rohköstler und Veganer sind in Schweden keine Randerscheinungen, sondern jede/r zieht es für sich in Erwägung auch mal was Veganes oder was Rohköstliches zu essen - zumindest habe ich dieses Gefühl. Vielleicht denkt man in Schweden einfach weniger in Schubladen als hi, wo die Gräben zwischen den verschiedenen Ernährungsrichtungen nach meinem Gefühl immer größer werden.




Und diese Leckereien hat mir meine Kollegin und Auftraggeberin von der Uni gleich bei der Ankunft überreicht, damit ich auch etwas zu essen in den Pausen habe... ist das nicht nett. Von unserem anschließenden Besuch im Raw Food House habe ich euch hier berichtet.


Bohnenchips aus braunen Bohnen, Rapsöl, Reismehl Erdbeeren, grünem Pfeffer, Salz. (nicht roh!)


Und diese leckeren Biscuits sind sogar roh - hergestellt aus Bananen, Blaubeeren, Kokos, Gojibeeren und Vanille - ich habe sie wenige Tage später nochmal selbst zuhause nachgemacht, weil sie so lecker waren und so haben sie es sogar auf unseren Weihnachtskekseteller geschafft.


Schweden ich mag dich, weil du so lecker bist!


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