Donnerstag, Juli 18, 2013

Leuchten zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit

Nelson Mandela wir heute 95 Jahre alt - was für ein Alter. Und sein Gesundheitszustand scheint sich wieder zu verbessern - laut Focus.



Madiba - wie er in Südafrika liebevoll genannt wird, hat gesehen, welcher Raum zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit liegt und hat ihn genutzt. Ohne viele Worte möchte ich hiermit gratulieren, kurz innehalten und die Worte aus seiner Rede zum Amtsantritt mit euch teilen.



Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten! Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind, unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht. Wir fragen uns, wer ich bin, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?


Du bist ein Kind Gottes. Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen. Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun. Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.


Die Bilder zeigen übrigens ein Kunstwerk im Garten des Seminarhotels was ich für das nächste Jahr ausgewählt habe - die Künstlerin ist mir leider unbekannt - aber falls sie dieses lesen sollte...bitte melden!

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