Sonntag, März 18, 2012

Wir müssen dort anfangen, wo wir sind

Ja, das müssen wir. Wir können nicht auf vernünftige Regierungsentscheidungen und eine gesundheitsorientierte Industrie warten, wir müssen jetzt damit anfangen die Welt - zumindest unseren Teil davon zu verändern. Dehalb habe ich meinen kleinen Balkongarten gestern ausgiebig gepflegt und den Bärlauch getätschelt, das Süßgras verwöhnt und die Knoblauchslilie geteilt - außerdem war ich heute ausgiebig Wildpflanzen sammeln und habe mein Paket bei  Orkos bestellt - so spare ich für die nächste arbeitsreiche Woche schon mal viel Energie, die dann wieder ins Niederschreiben von Rezepten fließen kann - für mich stehen derweil Früchte und Wildpflanzen von der Hand in den Mund auf dem Programm....

Ich habe mich immer schon inspirieren lassen von den Widerständlern dieser Welt - mit 14 Jahren war dieses Buch
mein Lieblingsbuch und heute habe ich das Gefühl - ja, es könnte hinhauen, ich bin nicht allein, wir sind im Aufbruch.

Schön anzuschauen ist auch folgender Film, den mir Katharina empfohlen hat - ich würde nur auf die Tiere verzichten wollen, ich finde Tiere sollten frei sein - alle. Aber abgesehen davon ist das so perfekt und umsetzbar für jeden - egal wie groß der Garten ist, er beginnt mit der ersten Schaufel Erde.

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