Montag, Januar 16, 2006

Tausch- und Vertrauensgeschäfte

Ach wäre es schön, wenn man keine Angebote mehr schreiben und keine Rechnungen mehr stellen müsste. Nur noch sagen: Ja, gerne plane ich Ihren Garten, gerne wähle ich die Pflanzen für Ihre Räume aus, gerne schreibe ich diesen Artikel ... - und als Entlohnung würde man dann eine Summe X erhalten. Soviel wie es dem Kunden eben wert war und soviel, dass er kein schlechtes Gewissen haben müsste. Würde man im Durchschnitt besser oder schlechter fahren? Wäre der Ausgleich gerecht? Oder wäre es so, dass die, die es sich eigentlich nicht leisten können, zuviel und andere, welche die Leistung nicht abschätzen können, zu wenig bezahlen. Ich werde es wohl nie herausfinden, weil ich mir das Risiko nicht leisten kann, eine Testreihe zu starten. Wie schade.
Mein kleines Kind hat heute meinen Papaya-Vorrat zusammen schmelzen lassen, als Frühstück und Pausenbrot nur Papaya – nicht schlecht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen